Album-RezensionMusik

The Stops – Nameless Faces

a1141607101_165 Mädchen spielen Punk. Fertig.
Tatsächlich ist damit bereits das Wichtigste gesagt. Das Quintett aus Portland erinnert an gute Alternative-Zeiten der Achtziger, in denen Girl Bands wie die Shop Assistants die Gitarren für sich entdeckt haben.

Diese sind dominant, aber nicht so aggressiv als das es unangenehm wird. Dazu simple, aber eingängige Melodien und ein paar Background-Shouts. Die meisten Songs drehen im oberen Geschwindigkeitsbereich und reißen mit. The Stops verstehen es mit vertrauten Mitteln melodischen Punk entstehen zu lassen. Das sie sich textlich zwischen Schwermut und Kampf bewegen macht die Scheibe dabei rund. Anspieltipps sind u.a. ‚Rumors‘, ‚Moom‘ und ‚In The Dark‘.

md 4-5

 

https://thestops.bandcamp.com/


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Ein Gedanke zu „The Stops – Nameless Faces

  • Hey, da geht aber die Post ab! Punkig-melodisch und genau die richtige Mucke, um im Fitnessstudio noch ein bißchen kraftvoller an die Geräte zu gehen. Gefällt mir!

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