Wednesday 13 – Monsters Of The Universe: Come Out And Plague

Nach dem Acoustic-Set nun ein Konzeptalbum. Dabei wurde das Untoten-Thema gegen Aliens und Monster ausgetauscht, was, wie ich finde für eine Metalplatte schon sehr exotisch ist. Nun ja, nichts gegen Verschwörungstheorien und NASA-Bashing, aber etwas skurril muten diese Themen doch schon an, wenn sich keine Elektronik in der Musik findet.

Ansonsten gibt es aber nicht viel Neues im W13-Universum. Die Songs sind, wie schon auf den Vorgängern sehr im Old School Metal-Gewand gehalten und der Chef brüllt sich vermeintlich böse durch die doch meist uninspierten Melodien. Ich finde das Wednesday 13 mit Horrorpunk seinerzeit überzeugender waren, Stimmlich wie melodisch. Nun ja, bedrohlich kommt das Ganze nun nicht rüber und auch die Produktion finde ich nicht zeitgemäß.
Einmal abgesehen ‚Serpent Society‘ und ‚I Love Watching You Die‘ kann ich für mich keine Stücke ausmachen, die ich gerne in meiner Playlist stecken würde, aber für die Chronologie der Wednesday 13-Veröffentlichungen wollte ich dieses Album hier nicht komplett übergehen.

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