Julia Marcell – June
Ich bewundere KünstlerInnen, die unabhängig von Kommerz und Erwartungen ihre Musik kompromisslos umsetzen. Julia Marcell finanzierte ihr erstes Album über
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Experimental
EMA – Past Life Martyred Saints
Düster und melancholisch, depressiv und verstörend. Das alles scheint Erika M. Anderson nicht zu verkörpern. Das diese unscheinbare und freundliche
Read MoreEMA Reeperbahnfestival 2011
Kaum zu fassen, aber wahr: Die dritte Band an diesem Abend, die mit einer E-Violine aufwartet. Diesmal eine weiße, etwas
Read MoreJulia Marcell – Reeperbahnfestival 2011 (Konzerbericht)
Ein interessantes Line-Up fuhr die gebürtige Polin mit ihren MitstreiterInnen auf. Mit Schlagzeug, Violine, Bass und Synthies bot die Singer-Songwriterin
Read MoreWarren Suicide – Reeperbahnfestival 2011
Keine Filme bitte, nur Fotos!Zu künstlerisch verschroben wie Warren Suicides bisherige Outputs, so allürenhaft und leicht verstrahlt der Umgang mit
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Foetus – Hide
J.G. Thirlwell alias Foetus alias Scraping Foetus Off The wheel alias Foetus Art Terrorism alias You’ve Got Foetus On Your
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File Not Found – Impulse
Es flirrt und summt wieder wie in den besten 80ern. Mit minimalistischen Mitteln treten die beiden Bayern erneut den Beweis
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Mona Mur And En Esch – 120 Tage – The Fine Art Of Beauty And Violence
Die beiden deutschen Multitalente vereinen ihre Stärken auf ihrem ersten gemeinsamen Album: Mona Murs schaurig dramatische Stimme trifft auf En
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Laibach – Kunst der Fuge
Laibach unterstreichen mit ihrer Adaption von Bach-Werken ihren Status als Ausnahmekünstler. Allerdings ist dieses Album für mich als Klassik-Ignoranten völlig
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Foetus -Vein
OK, wir kennen das Spielchen: Erst ein reguläres Album, dann eine Remixscheibe davon. War bisher auch immer eine gute Idee.
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