Lucia Cifarelli – I Am Eye
Mit ihrem Soloalbum „From The Land Of Volcanos“ bin ich nie so richtig warm geworden. War mir zudem Zeit vielleicht zu geschmeidig. 18 Jahre später ist mit „I Am Eye“ ihr zweites Werk erschienen.
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Daniel B. – Elko B. – 66.6
Bereits Udo Jürgens wusste, dass mit 66 Jahren noch lange nicht Schluss ist. Front 242’s Chefelektroniker beschenkte uns bereits 2020
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Wolf Parade – Thin Mind
Wenn eine Band zeitgemäßen Indie Rock spielt, dann sind es wohl Wolf Parade. Gerade erst wieder zum Trio geschrumpft (in
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Talk To Her – Love Will Come Again
Nach einer EP im Jahr 2018 bringen Talk To Her nun ihren Longplayer auf den Markt. Und die Marschrichtung ist sofort klar. Hier wird sich eindeutig am Sound des klassischen Post-Punks wie Joy Division orientiert.
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Wait! What? – Hahaha Nope!
Musik, die man zunächst einmal nicht verorten kann, finde ich immer wieder spannend. In diese Kategorie fällt „Hahaha Nope!“auf den Fall. Das Debütalbum
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Not My God – Not My God
Wie kann ein Album nur so tiefschwarz sein? Das einzige helle ist das Plattenvover. Tim Skold und Nero Bellum programmierten hier jeden Hoffnungsschimmer aus ihrer Electromucke. Starke Scheibe!
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KMFDM – In Dub
Der Ultra Heavy Beat goes Dub. Mastermind Sascha Konietzka erfüllt sich mit dieser Scheibe einen lang gehegten Traum. Für „Dub”
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Basia Bulat – Are You In Love?
Back To The Roots könnte man sagen. Das Cover zum fünften Album und das Video zu „Your Girl“ machten sofort
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Lightning Dust – Spectre
Das Duo aus Vancouver, bestehend aus Amber Webber und Josh Wells, ist bereits seit 2007 aktiv, und veröffentlicht mit ‚Spectre‘
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Am Tierpark – Kings Of Failure
Zwei Dänen, die Italo Disco spielen. Auch ihr dritter Longplayer ist eine Hommage an den klaren Synth Pop der Achtziger. Die stilechte Produktion der beiden Electro-Pioniere Larsen und Mirland lässt ein wenig Wehmut an alte Zeiten aufkommen.
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